Es ist gerade mit Kälte und Dauerregen nicht gerade frühlingshaft. Das mögen die „Eisheiligen“ sein, eine typische Wetterphase Mitte Mai. Aber das Wetter trübt etwas die Lust auf Aktivitäten draussen und lässt mich ein wenig in den Steinen stöbern. Einen guten Tee mit etwas Honig dazu … ja, so lenkt sich die Intuition fast von alleine auf den Honigopal.
Also nehme ich mir ein paar Steinchen und suche in der Literatur etwas zur Bedeutung. Leider nicht so erfolgreich, es steht da nicht so viel.
Egal, es ist ein sonniger Stein an trüben Tagen.
Ein paar Stichworte zur BEdeutung:
Opal - amorph, wasserhaltiges Siliziumdioxid
weltweit verbreitet, als Edelopal gesuchter Edelstein mit dem typischen opalisieren.
Alle Opale haben eine Beziehung zum Lymphsystem und zum Bindegewebe.
Chakren: Gelber Opal hat eine Beziehung zum Solar Plexus und damit auch zu Leber, Bauchspeicheldrüse und Milz wie auch zum Dritten Auge und damit zu den Sinnesorganen Augen und Ohren.
Die Gelbe Farbe ist von Eisen verursacht, das puscht die Lebensenergie und Lebensfreude.
Ja, ein guter Stein an trüben Tagen.
Gruß
ebel
